UN-Generalsekretär Annan hat den UN Global-Compact 1999 auf dem World-Economic-Forum in Davos ins Leben gerufen. | Kooperationspartner: Global Compact der Vereinten Nationen The United Nations Global Compact welcomes and supports the international sustainability fair and conference in Berlin in 2006. We believe that this is a unique opportunity to provide a public forum to good corporate citizenship and sustainable business practices. We belive that Positive Fair 2006 can help bridge the gap between the CSR community and the wider public, empowering consumers and other stakeholders to get a better understanding of corporate citizenship. Positive Fair 2006 could indeed help stimulate a much-needed public debate about sustainability issues and their broader societal relevance. It is for these reasons that the Global Compact has decided to become a partner to the Positive Fair 2006. (UN Global Compact Office, 08.03.2005) |
Schirmherrschaft Club of Budapest International Der Think-Tank bedeutender Vordenker und Persönlichkeiten wie Prof. Laszlo, M. Gorbatshow, M. Yunus, H. Sabet wurde 2003 Schirmherr der Positive Fair. |
Zahlreiche Bundes-ministerien beteiligen sich Ressort übergreifend am Prüfauftrag zur Positive Fair 2006 in Berlin. | Deutsche Bundesregierung: Bundesministerien plädieren für Positive Fair Im Rahmen des Prüfauftrags durch das Bundeskanzleramt plädieren das Bundesumweltministerium, das Bundesforschungsministerium und das Bundesentwicklungsministerium dafür, dass die Bundesregierung ein Mitglied im Lenkungskreis der Positive Fair stellt. Dabei sollen die Anliegen der Bundesregierung durch das federführende Ressort in den Lenkungskreis der Positive Fair eingebracht werden. Wünschenswert ist ein positives Votum, dass die Bundesregierung (d.h. eine Mindestanzahl an Bundesressorts) die Messeidee unterstützt und an der Messe teilnimmt, da sich mit der Positive Fair die dringend notwendige Vernetzung zwischen den Themen sowie den Ressorts bewerkstelligen lässt (Integrationsgedanke der Nachhaltigkeit). |
Nachhaltigkeitsrat der Deutschen Bundesregierung Der Vorsitzende des Nachhaltigkeitsrates Dr. Hauff empfiehlt Bundeskanzler Schröder die Umsetzung einer öffentlichen Messe zur Nachhaltigkeit. |
Seit Jahrzehnten weisen Ökologen auf die Gefahr des Klimawandels und auf die Notwendigkeit eines Kurswechsels hin. | UN Milleniumbericht: Klimaschutz als Querschnittsaufgabe Der alarmierende UN-Bericht 2005 verdeutlicht den dringenden internationalen Handlungsbedarf zum Schutz der Ökosysteme und zur Reduktion von Treibhausgasemissionen. Dies erfordert ein koordiniertes und integriertes Maßnahmenprogramm zur Energie- und Ressourcen-Effizient. Als Quer-schnittsaufgabe berührt dies alle Wirtschafts- und Politikfelder insbesondere die Bereiche Industrie, Energiewirtschaft, Bauwirtschaft, Verkehr, Abfall-wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft. Die UN-Studie gibt der Politik ein Zeitfenster von 10 Jahre um die Auswirkungen der globalen Erderwärmung noch abzubremsen. |
Bundeskanzleramt erteilt Prüfauftrag zur Positive Fair Das Kanzleramt erteilt einen Prüfauftrag um festzustellen wie in absehbarer Zeit eine Messe zur Nachhaltigkeit zu realisieren ist. |
Die Hauptstadt Berlin gilt als eine der zehn bedeutendsten Messe-standorte und Trendsetter weltweit. |
Made in Germany: Zukunftsmesse in der Hauptstadt Berlin Angesichts der globalen Herausforderungen von Klimawandel, Demografie und Ressourcenverbrauch ist die Messe Berlin GmbH überzeugt, dass eine Messe zum Innovations- und Zukunftsthema "Nachhaltige Entwicklung" in Berlin, mit unmittelbarer Nähe zum Parlament, zur Regierung und zu den wichtigsten Medien, der richtige Standort ist. Mit Blick auf die gesellschaftliche Bedeutung des Themas und die Märkte der Zukunft beabsichtigt die Messe Berlin GmbH eine internationale Leitmesse zum Thema Nachhaltigkeit/ Sustainability auf Basis des Konzepts „Positive Fair“ der Initiatoren und Verfasser Meusel & Begeer in Angriff zu nehmen. |
BAUM und INEM e.V. Der deutsche und internationale Unternehmensverband für umweltbewusstes Management ist seit 2004 Kooperationspartner der Positive Fair im Bereich KMU. |
>> Handlungsfelder, integrales Messekonzept, nationale Medienstrategie, Messe- und Konferenz-Programm |
Eine weltweite nachhaltige Entwicklung Gemeinsam und mit Entschlossenheit können wir heute die Zukunft gestalten. Die Positive Fair geht dafür neue Wege. Gehen Sie mit. / 09.2003 |
WWF International Das Internationale Netzwerk der WWF Naturschutzorganisation wird Kooperationspartner der Positive Fair im Bereich Natur- und Artenschutz. |
econsense, CSR-Forum der Deutschen Wirtschaft econsense, das Nachhaltigkeits-forum des Bundes Deutscher Industrie (BDI) ist Partner der Positive Fair im Bereich Deutsche Industrie. |
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Erstausgabe 09.2005 |
Eine neue globale Finanzethik Ein wirtschaftsethisches Konzept von Huschmand Sabet Report an die Global Marshall Plan Initiative 2005 / Globale Maßlosigkeit: Der (un)aufhaltbare Zusammenbruch des weltweiten Mittelstands In seinem 2005 erschienenen Buch "Globale Maßlosigkeit" legt der Unternehmer H. Sabet eindringlich und dezidiert dar, was auf den Welt-Finanzmärkten falsch läuft. Nämlich, dass eine ungezügelte globale Maßlosigkeit und Umverteilung mitlerweile nicht nur die Stabilität der Wirtschaftsyssteme sondern auch die Demokratie überall auf dem Globus gefährdet. Sabet beschreibt ein Weltfinanzsystem, das der Erreichung der UN Milleniumziele entgegenwirkt. Anhand überzeugender Darstellungen durchleuchtet Sabet die verdeckten Mechanismen des Vermögenszuwachs der Superreichen, des Investmentbanking und des Finanz-Hedging. Dabei legt er besonderen Augenmerk auf die System-Risiken für den globalen Wirtschaftsmotor - den weltweiten Mittelstand. |
Global Marshall Plan Initiative Die Initiative für einen globalen Marshallplan (nach Al Gore) ist seit 2004 Partner der Positive Fair. Unterstützer der Initiative sind u.a. Club of Rome, ökosoziales Forum Europa, BWA-Deutschland |
Initiator: Stefan Meusel Seit März 2003 Initiator und Verfasser der Positive Fair in Berlin. Die Privatinitiative entwickelt und organisiert das Projekt in Kooperation mit herausragenden Akteuren und Vordenkern auf dem Gebiet der nachhaltigen Entwicklung. |
Statements: Sehr sehr geehrter Herr Meusel, der Club of Budapest International entschied sich Ihre Initiative für eine Messe zur Nachhaltigen Entwicklung und globalen Verantwortung sehr gerne als Schirmherr zu unterstützen, denn Ihr vorgelegtes Konzept drückt in der Tat genau das aus, was wir mit unserer Initiative "You Can Change the World" in Bewegung bringen möchten. Ihr Vorhaben ist außergewöhnlich mutig und visionär. Aber große Dinge wurden immer von Menschen geschaffen, die sich nicht scheuten, große Visionen anzupacken. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen von Herzen den besten Erfolg für dieses wunderbare und höchst wertvolle Vorhaben. Club of Budapest International, Prof. Ervin Laszlo, Peter Spiegel, Generalssekretär, Stuttgart, 27.08.2003 |
Erdcharta: Die Positive Fair basiert auf den Prinzipien, Werten und Zielen der Erd-Charta und ist diesen gegenüber verpflichtet. |
Kontakt: Projektbüro Positive Fair: info@positive-fair.com |
Internationale Statements Statements aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Empfehlung zum Fortschrittbericht 2008 Stellungnahme zur Nachhaltigkeitsstrategie der Deutschen Bundesregierung Buchempfehlung 2010 Global Sustainability – A Nobel Cause. Buch kann als Leitfaden für die Wende zur globalen Nachhaltigkeit dienen. Cambridge University Press und Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Das Buch online: www.nobel-cause.de/book |
© ® Copyright:
Positive-Fair. Alle Rechte vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: Mai 2005. Das Konzept Positive Fair ist urheberrechtlich geschützt. Die Wortmarke "Positive Fair" ist patentrechtlich geschützt. Für Inhalte externer Internetseiten sind allein die Betreiber verantwortlich. |
Club of Budapest International Sehr geehrter Herr Meusel, der Club of Budapest International entschied sich Ihre Initiative für eine Messe zur Nachhaltigen Entwicklung und globalen Verantwortung sehr gerne als Schirmherr zu unterstützen, denn Ihr vorgelegtes Konzept drückt in der Tat genau das aus, was wir mit unserer Initiative "You Can Change the World" in Bewegung bringen möchten. Ihr Vorhaben ist außergewöhnlich mutig und visionär. Aber große Dinge wurden immer von Menschen geschaffen, die sich nicht scheuten, große Visionen anzupacken. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen von Herzen den besten Erfolg für dieses wunderbare und höchst wertvolle Vorhaben. (Peter Spiegel, COB Generalssekretär, 27.08.2003) [+] |
Nationaler Nachhaltigkeitsrat empfiehlt Nachhaltigkeitsmesse an Bundesregierung Es gibt eine Reihe von guten Beiträgen zu nachhaltigen Produktions- und Konsummustern. Ich sehe es aber mit großem Bedauern und einigem Erstaunen, dass die vielen guten Beispiele kaum öffentlich sichtbar gemacht werden. Ich halte die Zeit für gekommen, dies zu verbessern. Die Zeit ist reif für eine öffentliche Messe zur Nachhaltigkeit. Messen sind ursprünglich Orte von Wettbewerb, Diskussion und öffentlicher Teilhabe: Alles das braucht die Nachhaltigkeit und mittlerweile darf man getrost sagen: Sie kann es auch. Vorsitzender des Nachhaltigkeitsrates am 11.11.2004 in Berlin Dr. Volker Hauff, Bundesminister a.D |
Kanzleramt erteilt Prüfauftrag zur Nachhaltigkeitsmesse Positive Fair Auf Empfehlung des Vorsitzenden des Nachhaltigkeitsrates erteilt das Bundeskanzleramt den Ressort übergreifenden Prüfauftrag um festzustellen, wie in absehbarer Zeit eine Messe zur Nachhaltigen Entwicklung zu realisieren ist. Das Kanzleramt leitet und koordiniert die Gremien der Bundesregierung zur Nachhaltigen Entwicklung, mit dem Auftrag, das Leitbild der Nachhaltigkeit als Querschnittsaufgabe in allen Politikbereichen zu verankern. Mit dem Staatssekretärsausschuss für nachhaltige Entwicklung (Green Cabinet) und dem Nachhaltigkeitsrat hat die BReg Gremien zur ressortübergreifenden Umsetzung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie geschaffen. |
BAUM und INEM begrüßen Messe für nachhaltiges Wirtschaften Als Präsentations-Plattform der "Sustainability-Community" für konkrete und erfolgreiche Beispiele von sozial und ökologische verantwortungs-vollem Handeln und Wirtschaften, begrüßen B.A.U.M. und INEM e.V. das innovative und zeitgemäßes Vorhaben der Positive Fair 2006, Internationale Messe und Konferenz für globale Verantwortung und nachhaltige Entwicklung sehr. Eine vergleichbare Messe zu nachhaltigen Produktions- und Konsummustern fehlt bislang. Als Aktionsbündnis relevanter Akteursgruppen ist die Positive Fair ein hervorragender Schritt, um einer breiten Öffentlichkeit nicht nur die Probleme, sondern vor allem die Chancen der nachhaltigen Entwicklung deutlich zu machen. |
WWF International For a living planet The World Wide Fund for Nature is one of the worlds lagest an most experienced independent conservation organizations, with almost 5 million supporters and a global network active in more than 100 countries. We agree that WWF is indeed uniquely positioned to partcipate in the Positive Fair 2006, given our longstanding record of involvement with business and industry and our conceptual approaches to CSR issues and sustainability. WWF International, Business and Industry Relations, CH-Gland |
econsense - Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft e.V. (BDI) econsense bewertet die Idee der Internationalen Nachhaltigkeitsmesse und Konferenz "Positive Fair" als hervorragend, da eine hochwertige Messe unter Beteiligung aller relevanten Stakeholder besonders gut geeignet ist, dem Thema Nachhaltigkeit konkretere Konturen für Fachbesucher und breite Öffentlichkeit zu geben. Die Mitgliedsunternehmen begrüßen die Positive Fair 2006 in Berlin als branchenübergreifende Plattform nachhaltiger Lösungs-strategien und für den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und den anderen Stakeholdergruppen. Mit großem Interesse wurde das Engagement der Bundesregierung in der Sache aufgenommen, sowie die Unterstützung durch die UN-Initiative Global Compact. |
Global Marshall Plan Initiative Ein neuer globaler Ordnungrahmen Al Gore entwickelte 1990 in seinem Buch - Wege zum Gleichgewicht - Ein Marshall Plan für die Erde - erstmals die Idee für einen globalen Marshallplan. Seit 2003 knüpft die Global Marshall Plan Initiative mit einem breiten Netzwerk von Organisationen (u.a. Club of Rome, ökosoziales Forum Europa), Experten und herausragender Persönlichkeiten aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft daran an. Ziel der Initiative ist eine Welt im Gleichgewicht durch eine nachhaltige Gestaltung der Globalisierung und der weltökonomischen Prozesse. Im Kern geht es dabei um einen weltweit koordinierten Ordnungsrahmen zur Verknüpfung von Umwelt- und Sozialstandards, der Weltbank, der Welthandelsorganisation und dem internationalen Währungsfond. |
Erdcharta: Der Weg der vor uns liegt Wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit fordert uns unser gemeinsames Schicksal dazu auf, einen neuen Anfang zu wagen. Die Grundsätze der Erd-Charta versprechen die notwendige Erneuerung. Um dieses Versprechen zu erfüllen, müssen wir uns selbst verpflichten, uns die Werte und Ziele der Charta zu eigen zu machen und diese zu fördern. Das erfordert einen Wandel in unserem Bewusstsein. Es geht darum, weltweite gegenseitige Abhängigkeit und universale Verantwortung neu zu begreifen. Wir müssen die Vision eines nachhaltigen Lebensstils mit viel Fantasie entwickeln und anwenden, auf lokaler, nationaler, regionaler und globaler Ebene. Unsere kulturelle Vielfalt ist ein unschätzbares Erbe und die verschiedenen Kulturen werden auf eigenen, unterschiedlichen Wegen diese Vision verwirklichen. Wir müssen den globalen Dialog, aus dem die Erd-Charta entstanden ist, vertiefen und ausdehnen; denn wir können bei der andauernden gemeinsamen Suche nach Wahrheit und Weisheit viel voneinander lernen. [+] |
Kooperationspartner: - Messe Berlin GmbH - Global Compact der Vereinten Nationen - econsense, Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft - WWF International - INEM, International Network for Environmental Management e.V. - BAUM, Bundesdeutscher Arbeitskreis Umweltbewusstes Management - Club of Budapest International - Global Marshall Plan Initiative - BWA Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft |
.Beteiligte Ressorts: (AG Nachhaltigkeit) - Bundeskanzleramt - Bundesministerium für Bildung und Forschung - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit - Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit u. Entwicklung - Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft - Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit - Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen - Auswärtiges Amt - Rat für Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Bundesregierung - Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GTZ - Presse- und Informationsamt der Bundesregierung |
Nachhaltigkeit: Kultur des Angemessenen Seit Jahrzehnten weisen Experten auf die Grenzen des Wachstums hin und darauf, dass unsere Wirtschafts- und Lebensweise so nicht weiter gehen kann. Obwohl für Insider bis zur Grenze der Belastbarkeit strapaziert - ist der Begriff Nachhaltigkeit öffentlich kaum bekannt. Deshalb wird seit Jahren der öffentliche Dialog beschworen. Leider finde dieser trotz großer Bemühung nicht im angemessenem Umfang statt. Im Gegenteil: die öffentliche und mediale Diskussion ist geprägt von fehlender Wahrnehmung nachhaltigkeitsrelevanter Aspekte und dies, obwohl sich angesichts von Globalisierung, Klimawandel, Energie- und Ressourcenfrage wohl alle einig sind – dass es sich hier um die entscheidendste Weichstellung in der Menschheitsgeschichte handelt. |
Made in Germany Nachhaltigkeit und Innovation Eine Vorreiterrolle Deutschlands und Europas beim Umwelt- und Klimaschutz beinhaltet neben der Forschung, Entwicklung und Produktion nachhaltiger Innovation, in der Konsequenz auch, diese für Märkte, Schwellen- und Entwicklungsländer sichtbar, greifbar und zugänglich zu machen. Von besonderer Bedeutung ist dabei ein zentraler Marktplatz, der auf den zunehmenden Technologie- und Beratungsbedarf effizient reagiert und im System-Überblick die Lösungen und Akteure bündelt, die beste Standards in den einzelnen Branchen setzen. Als Top-Runner-Plattform kann die Positive Fair so einen wichtigen Beitrag zum international koordinerten Technologie- und Wissenstranfer leistet. |