Kooperationspartner | |
Schulterschluss für Nachhaltigkeit - Kooperationspartner der Positive Fair Zahlreiche Organisationen und Wirtschaftsverbände begrüßen die Positive Fair als verbindendes Medium, um das Thema Nachhaltigkeit für eine breite Öffentlichkeit attraktiver und konkreter zu machen. Dabei begrüßen sie den klaren Nutzen für Wirtschaftsunternehmen und Organisationen, die sich für Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft einsetzen und ihr Engagement, Ihre Erfahrungen und Ergebnisse im geeigneten Kontext umfassender kommunizieren möchten. Die Positive Fair werde in Ihrem ganzheitlichen Interaktionskonzept der Integrationsaufgabe der Nachhaltigkeit gerecht und schaffe neue Möglichkeiten, Anreizen und Mehrwerte insbesondere bzgl. der zunehmenden Bedeutung grenzübergreifender Projektpartnerschaften im Umwelt- und Klimaschutz sowie in Bezug auf die UN Milleniumziele. |
Die Kooperationspartner sind sich einig in der Frage, dass eine öffentliche Messe zur Nachhaltigkeit dazu beitragen kann, eine sehr notwendige öffentlichen Debatte über Nachhaltigkeitsthemen und deren breite soziale Relevanz zu stimulieren. |
Kooperationspartner Messe Berlin GmbH Global Compact der Vereinten Nationen INEM, International Network for Environmental Management e.V. BAUM, Bundesdeutscher Arbeitskreis Umweltbewusstes Management e.V. econsense, Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft e.V. WWF International Club of Budapest International Global Marshall Plan Initiative |
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Chancen und Impulse Durch die Verknüpfung von Nachhaltigkeitsthemen, Branchen, Lösungen und Akteursgruppen sehen die Kooperationspartner die Chance nicht nur die vernetzten Probleme sonder vor allem die Chancen der Nachhaltigen Entwicklung öffentlich deutlicher zu machen. Für die Mitgliedsunternehmen deutscher Wirtschaftsverbände ist es u.a wichtig, dass die Veranstaltung die ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekte möglichst im Gleichgewichtig darstellt, sowie auf die Schwerpunkte Innovation und Made in Germany. Auch solel das Prinzip von Eigenverantwortung und Selbstverpflichtungen betont werden. Die Kooperationspartner begrüßen das breite Interesse und Engagement der Deutschen Bundesregierung und hoffen auf deren breite Beteiligung an Messe und Konferenz im Frühjahr 2006. Damit sehen sie die Chance zur Belebung der Nachaltigkeitsstrategie und dass der rote Faden der Nachhaltigkeit in den einzelnen Reform- und Politikfelder damit deutlicher an Kontur gewinnt. Verbunden mit der Chance die Agenda 2010 stärker im Kontext der Nachhaltigkeit öffentlich zu vermitteln und zu diskutieren. Der UN Global Compact teilt dazu die Einschätzung von Bundesministerien, dass die Positive Fair 2006 in der Tat dazu beitragen kann, eine sehr notwendigen öffentlichen Debatte über Zukunfts- und Nachhaltigkeitsthemen und deren breite soziale Relevanz zu stimulieren. |