Nachhaltigkeitsmesse
Positive Fair:
Begeisterung für die Chancen der Zukunft


Mit der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie und der Agenda 2010 stellt die Bundesregierung die Weichen für die Zukunft. Das öffentliche Verständnis für
die Vernetzung globaler und nationaler Herausforderungen ist die Basis zum Verständnis notwendiger Veränderungsprozesse.

Im Zentrum der "Positive Fair" steht daher die Frage, wie die Herausforderung von Globalisierung, Klimawandel, Energie- und Rohstoffverbrauch im Hinblick auf die globale Bevölkerungs-entwicklung systemisch gestaltbar ist. Dabei möchte die Positive Fair nicht nur die Probleme sondern vor allem die Chancen der nachhaltigen Entwicklung für den Wirtschafts- und Arbeitsmarkt konkret aufzuzeigen.

Unter dem Motto: We can change the world möchte die "Positive Fair" Begeisterung für die Chancen der Zukunft wecken.



Europa als Vorreiter der Nachhaltigkeit

Eine Vorreiterrolle Deutschlands und Europas beinhaltet neben der Forschung, Entwicklung und Produktion nachhaltiger Innovation in der Konsequenz auch, diese für Märkte, Investoren und Länder sichtbar, greifbar und zugänglich zu machen.

Von besonderer Bedeutung ist dabei ein zentraler Marktplatz, der auf den zunehmenden Technologie-, Informations- und Beratungsbedarf effizient reagiert und jährlich im System-Überblick die Lösungen und Akteure bündelt, die beste Standards in den einzelnen Sektoren und Branchen setzen. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur effizienten Verbreitung wirksamster Umwelt- und Klimaschutz-technologien. Eine solche, regelmäßige Innovations- und Benchmark-Plattform,
als Ergänzung zu den bestehenden Branchentreffs, fehlt bislang. Mit der Positive Fair kann diese erstmals 2006 in der Hauptstadt Berlin stattfinden.

Made in Germany
Mit der internationalen Nachhaltigkeitsplattform "Positive Fair" am Standort Berlin kann Deutschand im Vorfeld der Fußball-WM stark in den internationalen Fokus
für Umwelt- und Klimaschutz-technologien rücken. Damit bietet sich die Möglichkeit "Made in Germany" auch als Qualitätszeichen bester Umweltstandards international zu beleben. In Kooperation mit der Messe Berlin GmbH, im Schulterschluss maßgebender Akteure sowie dem Engagement der Deutschen Bundesregierung kann die "Positive Fair 2006" neue Standards im internationalen CSR- und Nachhaltigkeitsdialog setzen.



Positive Fair 2006:

> bietet durch den Schulterschluss internationaler "Key-Player" der Nachhaltigkeits-Community (der am Leitbild der Nachhaltigkeit orientierten Industrie-Unternehmen, NGO's, öffentlicher Institutionen und prominenter Vorbilder) einen Marktplatz von medienrelevanter Größe und spricht somit erstmals effektiv eine breite Öffentlichkeit an.

> gewährleistet durch die Bündelung von Einzelveranstaltungen eine Bürger und Kunden nahe, hochwertige und neutrale Plattform zur Präsentation von Produkten, Innovationen, Projekten und der Kommunikation von Erfolgen undErfahrungen.

> bündelt beste und konkrete Beiträge zum Umweltschutz, Klimaschutz und den Milleniumzielen; dies in den Schwerpunkten Energieeffizienz, Ressourcen-managment, erneuerbare Energien, nachhaltiger Konsum und soziale Verantwortung.

> gibt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft jährlich eine aktuelle Moment-aufnahme über die Foirtschritte der Nachhaltigen Entwicklung (Roter Faden) und bietet sowohl der breiten Öffentlichkeit / dem Konsumenten als auch Fachleuten Orientierung und konkrete Handlungsperspektiven.

> unterstützt die Erschließung und Vermittlung von Wettbewerbsvorteilen und Mehrwerten der Nachhaltigkeit und schafft darüber hinaus die Möglichkeit der "Face-to-Face" Kommunikation, sich zu positionieren, zu vernetzen sowie interdisziplinäre Projektpartnerschaften zu bilden.



Chancen der Innovation

Globale Zukunftsaufgaben, wie Klimaschutz, die Erhaltung der Artenvielfalt, die Bewahrung natürlicher Lebensräume, sowie die Entwicklung regenerativer Energieformen und das Management schwindender natürlicher Ressourcen erfordert das Zusammenspiel aller gesellschaftlichen Akteure. Fachübergreifenden Innovationspartnerschaften von Wirtschaft, Wissen-schaft, Politik und Zivilgesellschaft erhalten dabei eine immer bedeutendere Rolle. Ebenso die Einbindung der Verbraucher in den Nachhaltigkeitsdialog.

Die Positive Fair als Innovationsplattform nachhaltiger Produktions- und Konsummuster bietet Unternehmen, Institutionen, Organisationen und Initiativen die Möglichkeit gemeinsam über den aktuellen Stand der Nachhaltigen Entwicklung und über beste soziale und ökologische Projekte zu informieren. Zukunftsweisende Strategien, Verfahren, Produkte und Dienstleistungen können so einer breiten Öffentlichkeit im Zusammenhang präsentiert werden.

Schwerpunkte von Messe und Konferenz sind Energieeffizienz, Ressourcen- management, nachhaltiger Konsums und mit Blick auf die Milleniumziele die Entwicklungszusammenarbeit.

Die Positive Fair möchte nicht nur die Probleme sondern vor allem für die Chancen der nachhaltigen Entwicklung aufzuzeigen und bündelt erstmals die Kräfte der Nachaltigkeit. Im Schulterschluss herausragender Koopera-tionspartner aus Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Medien entsteht so erstmals einen Nachhaltigkeits-Marktplatz von medienrelevanter Größe. Der Messestandort in der Hauptstadt Berlin und das Engagement der Deutschen Bunderegierung unterstreicht die internationale Bedeutung des Messethemas für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Deutschland. So weden mit Blick auf die Leitmärkte der Zukunft ab 2006 zukunftsweisende Trends und Impulse von der Positive Fair ausgehen.



Chancen der Wirtschaft

Nachhaltige Entwicklung ist eine globale, eine gesamtgesellschaftlliche Herausforderung. Sie schließt alle Bereiche des Lebens ein, und verknüpft ökonomische, ökologische und soziale Perspektiven. Sie sucht Antworten
auf die drängenden Herausforderungen des Umwelt- und Klimaschutzes, der wirtschaftlichen Globalisierung und der demografischen Entwicklung.

Nachhaltigkeitskriterien gewinnen im Wirtschaftleben als Leitbild sozialer und ökologischer Verantwortung zunehmende an Bedeutung und beeinflussen technologische Innovation, rechtliche Entwicklungen, das Verhalten von Stakeholder und Konsumenten, und als Wettbewerbsfaktor marktwirtschaftliche Strategien. Durch das zunehmende ökologische Bewusstsein von Aktonären, Investoren, Geschäftspartnern und Verbrauchern steigt das Informations-bedürfnis bzgl. sozialer, ökologischer und ethischer Kriterien von Unternehmen, und deren Produktions- und Wertschöpfungsketten.Dies stellt neue Anforderungen an die Entwicklung, das Design und Vermarktung nachhaltig innovativer Güter und Dienstleistungen und betrifft nicht nur global agierende Unternehmen sondern auch deren Zulieferkette. Nachhaltigkeit wird damit zum Innovationsmotor der Branchen und kreiert neue Märkte, Technologien und Geschäftsfelder.



Chancen für Deutschland
Nachhaltigkeit und Agenda 2010


Mit der Nachhaltigkeitsstrategie und der Agenda 2010 stellt die Bundesregierung die Weichen für die Zukunft. Das öffentliche Verständnis für die Vernetzung globaler und nationaler Herausforderungen ist die Basis zum Verständnis notwendiger Veränderungsprozesse.

> Wie möchte sich Deutschland und Europa zukunftsfähig ausrichten, welche neue Art von Wachstum ist möglich. Welche Chancen ergreift Deutschland / Europa dafür heute?

> Wie können die Herausforderungen von Globalisierung, Klimawandel, Rohstoffverbrauch und Demografischer Wandel vermittelt und gemeinsam gemeistert werden.

> Wie kann eine breite öffentliche Debatte zu Nachhaltigkeitsthemen, globale Verantwortung und den dahinterliegenden Konzepten stattfinden. Auf welchen Werten möchte Deutschland / Europa die Zukunft bauen?

> Wie leistungsfähig ist Deutschland in Bezug auf nachhaltige Innovation in den Bereichen Energieeffizienz, Ressourcenmanagement, nachhaltiger Konsum und sozialer Verantwortung?

> Wie kann das Potenzial der Nachhaltigen Entwicklung international genutzt werden. Welche Vorreitermärkte und Beschäftigungsfelder entstehen daraus?

> Wie kann eine öffentliche Kultur der Nachhaltigkeit als gesamtgesellschaftliche Aufgabe und als positiver Trend gefördert werden. Welche Weichenstellungen und Anreize sind notwendig und zukunftsfähig?



Die Positive Fair möchte im
Vorfeld der Fußball WM nicht nur die Probleme sondern vor allem für die Chancen der nachhaltigen Entwicklung aufzuzeigen. Dafür bündelt die Messe erstmals die Kräfte der Nachhaltigkeit unter der Schirmherrschaft herausragender Vordenker.







Die Hauptstadt Berlin gilt als
eine der bedeutendsten Trendsetter und Messestandorte weltweit. Als zentraler Nachhaltigkeits-Marktplatz, reagiert die Positiev Fair auf den zunehmenden Technologie- und Informationsbedarf und bündelt die System-Lösungen und Akteure, die neue Standards in den einzelnen Branchen setzen







Nachhaltige Entwicklung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Im Zentrum der Positive Fair steht die Frage, wie die Herausforde-rungen von Globalisierung, Klimawandel, Rohstoffverbrauch und Demografischer Entwicklung gemeinsam gestaltbar ist.
Internationale Messe
für nachhaltige Entwicklung
und globale Verantwortung

 

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